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Die Münchner Zeitschrift BISS (Bürger in sozialen Schwierigkeiten) ist die älteste der deutschen Straßenzeitungen und mit einer monatlichen Auflage von 38.000 Exemplaren auch eine der erfolgreichsten.
Vom Verkaufspreis erhält der Verkäufer die Hälfte, derzeit 1,10 Euro. Die Zeitschrift möchte Bewusstsein schaffen für die Belange obdachloser und armer Menschen. Eine professionelle Redaktion gestaltet das Magazin, das von obdachlosen oder ehemals obdachlosen Menschen auf der Straße verkauft wird. Die Zeitschrift ist somit Mittel zum Zweck.

Monatlich steht die jeweilige Ausgabe unter einem Schwerpunkt-Thema und gibt so dem Leser Einblick in diverseste interessante, soziale Sachverhalte und Begebenheiten, die aufgrund unterschiedlichster Lebens-Inhalte und -Umstände nicht jedem bewusst sein dürften.

Eine Besonderheit des Blatts ist die BISS-Schreibwerkstatt, in der die Verkäufer mit Hilfe zweier Journalisten ihre eigenen Ansichten, Gedanken und Reportagen zu Papier bringen können, diese werden dann unter der Rubrik gleichen Namens im Heft veröffentlicht.

Die Idee der Straßenzeitung stammt ursprünglich aus den USA. BISS kam am 17. Oktober 1993 als erste Straßenzeitschrift Deutschlands auf den Markt. Mittlerweile gibt es diverse mehr oder weniger ähnliche Projekte in Österreich, in der Schweiz, in England und Schweden sowie in nahezu dreißig deutschen Städten.

Bürger in sozialen Schwierigkeiten / BISS-Magazin / Homepage

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