Lieber Gerhard,
Henry Rollins kann man auch aktuell hören. Er hat beim amerikanischen Sender KCRW eine wöchentliche Radiosendung, die man ohne Geoblocking hören kann: http://www.kcrw.com/music/shows/henry-rollins
Wie sagt Henry Rollins immer am Ende: be cool and stay FANATIC!
Liebe Grüße aus dem vor sich hin tröpfelnden Norden
Stefan
Lieber Stefan,
vielen Dank für den Link.
Im Fernsehen ist/war er auch zu sehen, unerreicht bis heute finde ich sein Interview mit Ozzy Osbourne:
Irgendwer hat mal gesagt, Reden und Singen wird von unterschiedlichen Hirnregionen gesteuert, Ozzy liefert hier den besten Beweis…
Liebe Grüße,
Gerhard
Jedes Mal, wenn ich Henry Rollins sehe, habe ich keine Lust mir seine musikalischen Ergüsse anzuhören. Er sieht selbst unsympathischer aus als Fred Durst.
Ach, der Henry ist schon ok. Live hat der immer alles gegeben, seine 3-Stunden-Lesungen müssen laut einem guten Freund von mir immer extrem witzig sein und ein Bekannter von mir hat ihn mal vor X Jahren zufällig in Salt Lake City getroffen, muss recht spassig mit ihm gewesen sein.
Hm, ich glaub, ich weiß schon, was Du meinst. In seinen TV-Shows gibt er sich gern mal als Fan von allem Möglichem und da geht ihm der Gaul ab und an schon mal durch, bei seinen Lesungen wohl auch. Ich hab auch mal in einem Konzert erlebt, wie er sich mit einem Raucher (die gab’s damals noch bei Konzerten) in der ersten Reihe anlegte, der Mann hatte keinen schönen Abend. Seine zweite Rollins-Band, diese Mother-Superior-Typen, fand ich persönlich immer total unsympathisch, da hat mich der Henry selber eigentlich nie gejuckt. Seine ersten Alben wie ‚Hot Animal Machine‘, ‚Life Time‘ und ‚Hard Volume‘ und das ganze Black-Flag-Zeug mit ihm finde ich heute noch recht hörenswert. Zudem hatte er bei jeder Tour total interessante Vorbands dabei wie die Rasenden Leichenbeschauer aus Ungarn, das supergeniale Caspar-Brötzmann-Massaker oder Notwist, die zu der Zeit tatsächlich noch eine Hardcore-Band waren.
Dieser Kulturk(r)ampf ist mir bei der Hitze echt too much ;-)
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Schweißtreibend, stimmt schon … ;-))
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DIE beiden – liefen bei mir rauf und runter und wieder rauf und… sind immer noch großartig!!!
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Oh ja, vor allem auch oft live gesehen und immer genossen ;-) Muss unbedingt mal wieder das ganze alte Fugazi-Zeug hören…
Liebe Grüße,
Gerhard
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Lieber Gerhard,
Henry Rollins kann man auch aktuell hören. Er hat beim amerikanischen Sender KCRW eine wöchentliche Radiosendung, die man ohne Geoblocking hören kann: http://www.kcrw.com/music/shows/henry-rollins
Wie sagt Henry Rollins immer am Ende: be cool and stay FANATIC!
Liebe Grüße aus dem vor sich hin tröpfelnden Norden
Stefan
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Lieber Stefan,
vielen Dank für den Link.
Im Fernsehen ist/war er auch zu sehen, unerreicht bis heute finde ich sein Interview mit Ozzy Osbourne:
Irgendwer hat mal gesagt, Reden und Singen wird von unterschiedlichen Hirnregionen gesteuert, Ozzy liefert hier den besten Beweis…
Liebe Grüße,
Gerhard
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Wunderbar Gerhard. Danke für den Link. Hier ergießt es sich für den Moment :)
Liebe Grüße und einen guten Start morgen
Stefan
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Bei uns kam auch noch die Abkühlung.
Danke, Stefan, Dir auch einen guten Wochenstart,
liebe Grüße,
Gerhard
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Jedes Mal, wenn ich Henry Rollins sehe, habe ich keine Lust mir seine musikalischen Ergüsse anzuhören. Er sieht selbst unsympathischer aus als Fred Durst.
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Ach, der Henry ist schon ok. Live hat der immer alles gegeben, seine 3-Stunden-Lesungen müssen laut einem guten Freund von mir immer extrem witzig sein und ein Bekannter von mir hat ihn mal vor X Jahren zufällig in Salt Lake City getroffen, muss recht spassig mit ihm gewesen sein.
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Meinste? Der erzählt aber oft auch ganz viel Mist. Finde ihn sehr ambivalent. Vielleicht kannst du mich ja da bekehren.^^
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Hm, ich glaub, ich weiß schon, was Du meinst. In seinen TV-Shows gibt er sich gern mal als Fan von allem Möglichem und da geht ihm der Gaul ab und an schon mal durch, bei seinen Lesungen wohl auch. Ich hab auch mal in einem Konzert erlebt, wie er sich mit einem Raucher (die gab’s damals noch bei Konzerten) in der ersten Reihe anlegte, der Mann hatte keinen schönen Abend. Seine zweite Rollins-Band, diese Mother-Superior-Typen, fand ich persönlich immer total unsympathisch, da hat mich der Henry selber eigentlich nie gejuckt. Seine ersten Alben wie ‚Hot Animal Machine‘, ‚Life Time‘ und ‚Hard Volume‘ und das ganze Black-Flag-Zeug mit ihm finde ich heute noch recht hörenswert. Zudem hatte er bei jeder Tour total interessante Vorbands dabei wie die Rasenden Leichenbeschauer aus Ungarn, das supergeniale Caspar-Brötzmann-Massaker oder Notwist, die zu der Zeit tatsächlich noch eine Hardcore-Band waren.
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