Eingeheizt haben sie wieder, die Herren Hans-Peter Falkner und Markus Binder, die zwoa von dene Attwenger, dem Publikum, im vollbepackten Herzkasperl-Festzelt, und das inzwischen auch schon das dritte Jahr in Folge, eine Tradition inzwischen auf der Traditions-Wiesn, sozusagen.
Ein rechtes Gschiss war’s mit dem Reinkommen ins Zelt, aber dann wurde der geneigte Hörer wie gewohnt maximalst unterhalten von dem mit Rap, R’n’B und Hendrix-artig verzerrtem Akkordeonsound versetzten Mix aus Hardcore-Dadaismus und oberösterreichischer Uptempo-Volksmusik, der in diesem Gemisch Weltmusik im besten Sinne ist, und so hat das selbstverständlich wie die Jahre zuvor allerfeinst in ein Oktoberfest-Bierzelt gepasst, dort, wo derzeit die ganze Welt bei uns zu Gast ist, um mit uns ein Bier zu trinken – zumindest der zahlungskräftige Teil, die anderen Gäste sitzen am Hauptbahnhof und sind froh, dass sich wenigstens Angie, Dieter Reiter und Hannelore Kraft um sie kümmern.
Hinsichtlich Attwenger-Musik-Vortrag bleibt einmal mehr bestmöglichst begroovt und entertained in leichter Abwandlung eines berühmten Spruchs das Fazit: „Kriege führen mögen andere, Du, glückliches Österreich, tanze!“
Eine ausführliche Konzert-Besprechung vom frühlingshaften Attwenger-Konzert im Milla: guckst Du hier, ein Schwung Fotos von der letztjährigen Oide-Wiesn-Sause: hier, und Besprechung der aktuellen, sehr genehmen Attwenger-CD ‚Spot‘ (2015, Trikont): hier.
super wars….das glaub ich :-) !
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das wars wieder, Karin, auf alle Fälle. Auf die Burschen könnts Ihr echt stolz sein.
Liebe Grüße nach Wien, ach was sag ich, an ganz Österreich, und Dich im Besonderen,
Gerhard
Gefällt mirGefällt 1 Person
sama eh ;-) !! Freut mich sehr für dich…und ganz liebe Grüße zurück – Karin!
Gefällt mirGefällt 1 Person