„Der wunderbare Mandarin“ von Béla Bartók. Als Tanzpantomime 1926 in Köln uraufgeführt, weitere Darbietungen wurden seinerzeit von der rheinischen Runzelrübe Konrad Adenauer, damals Oberbürgermeister der Stadt, wegen angeblich unmoralischer Handlungen im Tanzausdruck verboten. Wird neben weiteren Werken des bedeutenden Vertreters der Moderne im Rahmen des ab 25. September stattfindenden Münchner Festivals „Bartók for Europe“ zu Ehren des ungarischen Neuerers der klassischen Musik zu hören sein.
Nähere Infos zum Festival hier.
Jaja, die sog. rheinische Fröhlichkeit.
War der Koni damals schon so runzelig?
Wahrscheinlich hat ihm der Oberbischof seinen Stock ins Kreuz gedrückt.
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Die Falten hat er wahrscheinlich erst später geworfen. Das mit dem Kreuz kommt wahrscheinlich hin… ;-)))
Viele Grüße,
Gerhard
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Danke für den Tipp! Ist mir aber am frühen Sonntagmorgen noch zu unruhig 😉😴…
Dir noch einen schönen Tag!
Achim
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Ist ja später auch noch da ;-))) Dir auch einen schönen Restsonntag (soweit das Wetter das hergibt),
viele Grüße,
Gerhard
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die rheinische Runzelrübe, ich schmeiß mich weg ;) Schönen Sonntag noch wünsche ich Dir.
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;-)))
Dir auch einen schönen Restsonntag,
liebe Grüße,
Gerhard
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Geil! Der Dirigent schaut irgendwie aus wie Michel Platini
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Nachdem er nicht mehr ins Stadion darf, dirigiert er halt ;-)))))
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Schade eigentlich, dass die zwei besten Fußballer der 70er Jahre sich mit dubiosen Geschäften über Wasser halten müssen. Wird einem Messi oder Christiano Ronaldo wohl nicht mehr passieren. Die verdienen heute in einer Woche mehr als die komplette deutsche Weltmeistermannschaft von 74 während ihrer gesamten Karriere.
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Da ist was dran. Aber die Gier darf man nie unterschätzen…
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