Top-Forty-Gigs 2019, Culture-Forum-Edition: die erinnerungswürdigsten, am längsten nachhallenden Konzerte des vergangenen Jahres, selbstredend wie immer rein subjektiv gewertet. Unterstützen Sie Ihre lokalen Festival- und Konzertveranstalter, knausern Sie nicht rum, wenn der Hut rumgeht, haben Sie im neuen Jahr 2020 bitte Spaß mit den MusikantInnen Ihres Vertrauens, zur Not auch für über 1000 Taler im VIP-Bereich des Stadions bei einem aufgewärmten Rock’n’Roll-Derivate-Scheißdreck wie Gewehre n‘ Rosen: Jeder nach seiner Fasson, the show must go on…
sleepmakeswaves
Cog + sleepmakeswaves @ Kranhalle, München, 2019-03-28
Laut und heftig im Doppelpack from down under: Die australischen Bands sleepmakeswaves und Cog machten am vergangenen Donnerstagabend im Rahmen der gemeinsamen „Distant Lands Tour 2019“ zum letzten Termin ihrer Deutschland-Gigs in der Kranhalle des Feierwerks Halt. Während die Postrocker aus Sydney zum wiederholten Male als gern gesehene Gäste über Münchens Bühnenbrettern hinwegfegten, waren Cog seit ihrer Band-Gründung vor über 20 Jahren hierzulande zum ersten Mal auf Konzertreise unterwegs.
Die erste Halbzeit der zweistündigen Co-Headliner-Veranstaltung bespielten die vier Bewegungsdrang-Fanatiker von sleepmakeswaves mit ihrer vehement offensiven „Crescendo Core“-Spielart des instrumentalen Gitarren-Flows. Wie bereits einige Male zu früheren Gelegenheiten eindrucksvoll demonstriert, kennt das Quartett in seiner klassischen Postrock-Gangart nach wie vor nur eine Richtung: immer straight forward, permanent intensiv in vorderster Front aus der Masse der gängigen Laut-Leise-Klangmalereien ausbrechend. Zuweilen bedient sich die Band zur Erweiterung des Sound-Spektrums beim brachialen Post-Core/Metal und bei komplexeren Prog-Rock-Elementen, die für den Postrock typischen Kontemplations-Passagen, die Tempo-zurückgenommenen Intermezzi und Ambient-verwandten Ruhephasen zum Kräftesammeln und Anlauf-Nehmen für den nächsten Ausbruch sparen sleepmakeswaves in ihrer Bühnenpräsentation hingegen nach wie vor nahezu komplett aus. Downtempo: völlig überschätzt und in dem Kontext weitgehend obsolet. Ein vierköpfiger Unruheherd, eine sich permanent – physisch wie musikalisch – in Bewegung befindliche Formation, die den dröhnenden Bass-Druck von Frontmann Alex Wilson, die befreit und überschwänglich aufspielenden Gitarren von Otto Wicks-Green und dem seit mehreren Jahren Tour-begleitenden Lachlan Marks mit den losgelöst entfesselten, permanent antreibenden Uptempo-Rhythmen von Drum-Berserker Tim Adderley zu einem rasant donnernden Klang-Orkan bündelte. Den sporadisch von Alex Wilson platzierten Keyboard-Wohlklang in progressivem Kraut- und Space-Format konterkarierte der Schlagwerker kompromisslos, ein mittlerweile optisch wie in der ausgeübten Profession würdiger Nachfolger des Muppetshow-Animals wie dessen rabiat wütenden Motörhead-Widergängers Philthy Taylor.
Für das kurze Anbiedern beim Mitläufer-Volk des FCBää in der Anmoderation von Gitarrist Wicks-Green gibt’s ein paar Abzüge in den Haltungsnoten – das Auditorium reagierte indes erfreulich souverän auf diese befremdliche Anwandlung: hat eh niemand applaudiert, Charakter- und Geistesmenschen, ausnahmslos.
Mehr Laune machte da neben einer breiten Auswahl an eigenen Werken aus allen Schaffensphasen der Band die Coverversion der Nummer „Children“, im Original ein Electronica-Trance-Hit des 2017 verstorbenen Musikers, DJs und Produzenten Robert Miles, der sich in der Postrock-Bearbeitung nahtlos in den sleepmakeswaves-Kosmos einfügte.
Trotz intensiv enthemmter Gangart mit abrupten Breaks und lärmendem Grundtenor kommt das Melodische in den instrumentalen Kompositionen der Band aus Sydney nicht zu kurz, quasi ein Sound zum Schwelgen und Durchschütteln gleichermaßen, darin sind die Australier nach wie vor Meister in ihrer eigenen Liga, mit ihrer hyperaktiven, mitreißenden Bühnenshow im Postrock nur von wenigen Bands erreicht, die erst kürzlich vor Ort aufspielenden Madrilenen von Toundra mögen sich da noch am ehesten als Mitbewerber auf Augenhöhe hervortun.
Einmal mehr: Ein ordentliches Postrock/Prog-Crossover-Brett aus New South Wales, ohne Zweifel. Und das FC-Bayern-Geschmarre sparen wir uns beim nächsten Mal, dann gibt’s auch wieder die vollen hundert Punkte…
München-Premiere in Runde zwei der Aussi-Parade: Zum ersten Mal auf hiesiger Bühne präsentierte sich das wie sleepmakeswaves in Sydney beheimatete Trio Cog. Die Band wurde 1998 von Gitarrist/Sänger Flynn Gower und Drummer Lucius Borich aus der Taufe gehoben, zur Jahrtausendwende reihte sich Gowers jüngerer Bruder Luke zunächst als Tour-Bassist und später als festes Bandmitglied ein. Cog zählen zu den erfolgreichsten und exzessivst tourenden Indie-Bands des australischen Kontinents, 2016 nahmen die Musiker nach einer fünfjährigen Auszeit zwecks diversen Engagements in anderen Formationen den gemeinsamen Betrieb wieder auf, in der Heimat haben sie seitdem bereits wieder drei ausgedehntere Tourneen bespielt, in der Kranhalle waren nicht wenige erwartungsvolle Fans nur aus Anlass des hiesigen Premiere-Gigs zugegen. Enttäuscht sollte den Saal kaum jemand verlassen, Cog zündeten ein exzellentes wie ausnehmend individuelles Crossover-Feuerwerk in einer weit ausholenden Bandbreite an Spielarten des Progressive Rock. Die Band selbst benennt ihre Einflüsse mit dem Soul, Jazz und Blues der großen Nina Simone über den Reggae von Bob Marley und den artifiziellen Prog-Rock von Tool bis hin zur Postmetal-, Sludge- und Noise-Härte von Combos wie Isis und Helmet, Einflüsse, die in mancherlei Form auch Widerhall im fulminanten Sound des Trios finden, somit eine eindeutige Kategorisierung der Cog-Klangwelt schwierig bis unmöglich machen.
Flynn Gower als finster feixender Sänger könnte mit seinem in den Tonlagen kunstvoll variierenden, zunächst gewöhnungsbedürftig extrovertierten Gesang jeder hart groovenden Soul- und Funk-Combo vorstehen, dazu entlockt er schneidend scharfe, lärmend angeschlagene, mithin erratische Stoner- und Grunge-Riffs, die Drummer Borich mit seinem groß angelegten, reichhaltigen Instrumentarium virtuos, wuchtig wie filigran mit komplexer Mathrock- und Progressive-Polyrhythmik auszukontern und facettenreich zu ergänzen weiß. Zusätzliche Gitarren-Samples und das ein oder andere eingeflochtene Gelichter an Electronica-Space und -Beats treiben das vertrackte Crossover-Hardrocken an die Grenze der Reizüberflutung. Der dritte Mann im Bunde glänzt mit einer Kompetenz, die man ihm auf den ersten Blick nicht zutraut: Der hyperaktive Luke Gower kennt in der Stunde des konzertanten Vortrags scheint’s kein In-sich-Ruhen, hält aber das in viele Richtungen drängende Gewerk mit seinen stoischen, druckvoll antreibenden, dunklen Bass-Tönen zusammen, ein klar strukturiertes Erden, dass der oft kaum zu fassenden stilistischen Vielfalt Form und Rahmen gibt und für die Hörerschaft in eine konsumierbare Textur bringt.
Die Band beherrscht auch die Eleganz der einfachen Linien: Im mittleren Teil ergingen sich Cog mit einer ausladenden Instrumental-Jam-Passage in klar definierter, schnörkelloser Postrock-Hymnik, mit der sie die Brücke zum Konzert der Tour-begleitenden Landsmänner von sleepmakeswaves bauten – wenn auch der weitaus größte Teil ihrer imposanten, Genre-übergreifenden Progressive-Demonstration das spannungsgeladene Kontrast-Programm zum ersten Auftritt des Abends bot.
Durch permanente, Jahrzehnte-lange Abstinenz macht man jeder Gefolgschaft die Zähne lang, darum kaum verwunderlich, dass der Applaus für den ersten München-Gig der drei Cog-Musikanten besonders dankbar ausfiel.
sleepmakeswaves, The Physics House Band, Vasudeva @ Backstage Club, München, 2017-10-15
Interkontinentales Postrock-Dreierpack zum Wochenend-Ausklang am vergangenen Sonntagabend im leidlich gut besuchten Club des Backstage, einige potentielle Konzertgänger_Innen dürften sich vermutlich zwecks Retro-Schuheglotzen in die Theaterfabrik zum parallel stattfindenden Konzert der aufgewärmten Jesus And Mary Chain verirrt haben.
Das straffe Programm eröffneten drei junge Männer aus New Jersey mit ihrer Formation Vasudeva und beschallten den Saal mit Laune machendem Instrumental-Gitarrenrock an der Schnittstelle Post-/Math-Rock und Djent, der sich ohne Bass präsentierte, dementsprechend beschwingt, luftig und ohne die für den Postrock oft typische, schwere Bodenhaftung durch die Rhythmus-Abteilung auskam (davon sollte es im weiteren Verlauf des Abends noch satt geben) – das Klangbild von Vasudeva lebt vor allem vom Spannungsfeld, dass die mit- und gegeneinander spielende Lead- und Rhythmusgitarre abstecken, eine mit locker wirkender Dynamik vorgetragene Tonkunst, der es trotz leichtfüßigem Elan und Leichtsinn nicht an Substanz mangelt und die Kopf wie Tanzbein gleichermaßen anzuregen weiß.
Gelungener halbstündiger Einstieg in das dreiteilige Instrumental-Hochamt, ob der musikalische Ansatz von Vasudeva das Spannungslevel über die volle Konzert-Distanz aufrecht zu halten vermag, wird vermutlich die Zukunft zeigen, für Sonntagabend im Backstage war’s genau die richtige Portionierung.
Der Bandname kommt im Übrigen aus dem Sanskrit und benennt in den indischen Bhagavatapurana-/Bhagavatapurana-Epen den Vater des hinduistischen Gottes Krishna. In diesem Sinne: Rāma Rāma Hare Hare …
(**** 1/2)
Das britische Sechziger-Jahre-Double von Rainer Langhans schnappt sich eine Bassgitarre, treibt die technischen wie solistischen Fertigkeiten eines Jack Bruce, eines John Entwistle oder eines Noel Redding auf die Spitze, sucht sich einen Ginger-Baker-Epigonen, der dessen Kunst des freien Schlagzeugspiels hinsichtlich Tempo, improvisierter Inspiration und Wucht um ein Vielfaches verschärft, und komplettiert das Trio um einen versierten Gitarristen, dem Robert Fripp wie Tony Iommi keine fremden Götter sind, fertig ist das Bild, das die jungen Briten der Physics House Band im konzertanten Prog-Rock-Vortrag vermitteln. Wo auf dem aktuellen Longplayer „Mercury Fountain“ der Combo aus Brighton der Synthie, die Bläser und der modernere Post-/Mathrock vermehrt zu ihrem Recht kommen, dominiert im Live-Vortrag in klassischer Power-Trio-Besetzung mit einigen dezenten Keyboard-Beigaben die Reminiszenz an experimentierfreudige Space-, Kraut- und Progressive-Rock-Hochzeiten, in „Dark Star“-artigen, diffusen Drones in freier Klangform hält die Band immer wieder inne zum Sammeln, Fahrt-aufnehmen und Abdriften in den hypnotischen Sphären-Rausch, den Black-Sabbath’sche Riffs genau so befeuern wie die Wucht des treibenden, virtuosen Bass-Spiels und der freie Fluss der ekstatisch geschwungenen und über die Klangkörper tanzenden Trommelstöcke – eine zu keiner Sekunde abgestanden wirkende Zeitreise zu den Ursprüngen der experimentellen Rockmusik, in der die anberaumten 30 Minuten dann wie im Flug vergingen und letztendlich nach einer ausgedehnten Verlängerung verlangt hätten. Immer ein Fest, wenn Bands vom Konzept ihrer Tonträger-Konserven abweichen und den konzertanten Vortrag zu einer eigenen, organischen Form weiterentwickeln, verändern und ausbauen. Großer Prog-Sport, keine Frage, die Bande nähme man auch als Headliner gern mit Kusshand.
(*****)
Die Kernkompetenz des Quartetts sleepmakeswaves aus Sydney liegt im klassischen Postrock, der sich in dem Fall wenig bis nichts um die tradierten, gedehnten, leisen Meditativ-Passagen schert – ihre Sporen als ausgewiesene wie energetische Live-Performer hat sich die Band in der Vergangenheit durch Touren in der australischen Heimat mit Genre-Größen wie Mono, Pelican oder Russian Circles, ausgedehnte US- und Europatourneen und Festival-Auftritte wie wiederholt beim belgischen Dunk! erspielt, vor etlichen Jahren waren sie bereits im Vorprogramm zur Math-/Ambient-/Postrock-Electronica der Sheffield-Formation 65daysofstatic der weitaus genehmere Part im damaligen Münchener Feierwerk-Doppelpack. Auf der ausgedehnten 2017er-Konzertreise sind sleepmakeswaves nun als Headliner zur Promotion ihres aktuellen Tonträgers „Made Of Breath Only“ im alten Europa unterwegs, das ab und an als reserviert geltende Münchener Konzertpublikum goutierte überschwänglich mit dem gebührenden Applaus die sich permanent am oberen Energie-Level abspielende Instrumental-Explosion, die hart wie schneidend angeschlagenen Gitarren-Attacken und vertrackten Tempi-Wechsel wurden nur sporadisch und dezent mit lieblicherer Keyboard- und gesampelter Electronica-Melodik abgemildert, stets aber kongenial von Drummer Tim Adderley zu Hochform getrieben und vor allem vom im Zentrum des Sturm stehenden Ur-Mitglied Alex Wilson und seinem wuchtigen, an polternder Vehemenz kaum zu übertreffenden Bass-Spiel geerdet. Die sympathische Band fühlte sich im Backstage-Umfeld sichtlich wohl wie – bedingt durch hochsommerliche Herbst-Temperaturen – an heimische Gefilde down under erinnert und war somit willens, über die vorgesehene Setlist hinaus noch eine Handvoll ungeplante Sonderrunden draufzupacken.
Die muffigen wie maulfaulen Reid-Brüder von den Jesus-und-Maria-Schotten haben einem an dem Abend jedenfalls nicht gefehlt…
(**** ½ – *****)
Die Deutschland-Konzerte der Tour endeten mit dem München-Gig, weitere Europa-Termine: hier.
Herzlichen Dank an Mel vom Konzert-präsentierenden curt-Magazin für den Gästelisten-Platz.
Reingehört (284): Barst, sleepmakeswaves
Barst – The Western Lands (2016, Consouling Sounds)
„Transcendental atmospheric black shoegaze math noise drone orchestra“ hat das Programmheft des letztjährigen Dunk!Festivals den musikalischen Ansatz des belgischen Gitarristen Bart Desmet und seines Projekts Barst beschrieben, Desmet selbst weist darauf hin, dass seine Klangreisen die Genre-Grenzen hinter sich und Songstrukturen aufbrechen wollen, die Hörerschaft soll sich eine eigene imaginäre Welt schaffen, hinsichtlich euphorisierender Eindringlichkeit ist ihm das bei seinem Dunk!#16-Auftritt ohne Abstriche gelungen, auf dem bereits im vergangenen November erschienen Barst-Debütalbum „The Western Lands“ fängt er diesen faszinierenden tonalen Kosmos in Form von intensiv einwirkenden Klanggebilden mit reichhaltigen Beigaben aus der Welt des Gitarren-Postrock/-metal über Ambient-Samples und Drone-Effekte bis hin zu einer aus der arabischen Tondichtung entlehnten Rhythmik auf Tonträger in einem zweigeteilten epischen Trip ein und referenziert zum gleichnamigen Werk aus der „Red Night Trilogy“ des Beat-Autoren William S. Burroughs, Bart Desmet nennt den fragmentarischen, transzendenten Stil des gefeierten Underground-Poeten als maßgeblichen Einfluss seiner Arbeit, wie auch die literarische Cut-Up-Methode aus der „Nova Trilogy“, die dem Übereinanderlegen von Sound-Schichten in seinem musikalischen Schaffen entspricht.
„The Western Lands“ entführt den Hörer mit buntesten Klangfarben in berauschende Sphären und sticht als rundum gelungener Gesamtkunstwerk-Wurf heraus aus der Masse der experimentellen Instrumental-Arbeiten, das Album steigert zusätzlich die Vorfreude auf den anstehenden Barst-Auftritt beim Dunk!#17, Meister Desmet und Co stehen auch beim kommenden Postrock-Gipfeltreffen im belgischen Zottegem im Mai wieder auf der Besetzungsliste, wie schön.
(***** – ***** ½)
sleepmakeswaves – Made Of Breath Only (2017, Pelagic Records)
Das Quartett sleepmakeswaves aus Sydney hat vor einigen Jahren in München das Vorprogramm für 65daysofstatic gegeben und dabei im Gegensatz zum britischen Headliner schwer Eindruck hinterlassen, der damals am Merch im Warenkorb gelandete Debüt-Longplayer „…and so we destroyed everything“ inklusive „…and then they remixed everything“-Neubearbeitung lief im trauten Heim eine Weile in Dauerrotation, auch 2017 weiß der intensive „Crescendo Core“ der Australier zu überzeugen, beim gängigen Postrock-Laut-Leise spart die Band vor allem den Leise-Part weitgehend aus, die Intensität des instrumentalen Bebens ist vorrangig im oberen Bereich der Richterskala angesiedelt.
Die Formation um den Bassisten und Keyboarder Alex Wilson beeindruckt durch eindringliche, Filmmusik-artige Breitband-Beschallung, in der auch der verspielte experimentelle Ansatz durch Beigabe diverser Electronica im Rahmen des Gitarren-dominierten Postrocks und Ausflüge in den melodischen, klar strukturierten Progressive-Bereich nicht zu kurz kommen.
Eine US- und Europatournee im weiteren Jahresverlauf ist nach ausgedehnter Australien-, Neuseeland- und China-Konzertreise geplant, das Album „Made Of Breath Only“ als Vorgeschmack auf die intensiven Live-Aufführungen erscheint am 31. März.
(**** ½ – *****)