„Most Americans never read a Book after they graduate High School, so I created a Photo Book.“
(Seph Lawless, ABC News)
Das Amerikahaus München zeigt bis 24. April eine sehr sehenswerte Fotoausstellung des unter dem Pseudonym Seph Lawless agierenden politischen Aktivisten und Künstlers aus Cleveland, Ohio.
Lawless‘ großformatige Bilder erinnern an nachkriegstypische Landschaften, Städte und Einrichtungen, entvölkert und nach der Zerstörung dem endgültigen Verfall preisgegeben, die 25 eindrucksvollen und verstörenden Aufnahmen aus dem Bildband „The Autopsy of America“ dokumentieren die verheerenden Auswirkungen der dem Irrsinn neoliberalen Wirtschaftens geschuldeten Subprime-Krise und der Globalisierung in den Vereinigten Staaten.
Amerikahaus München, Karolinenplatz 3
*** Verlängert bis 24. April ***
Öffnungszeiten:
Montag–Freitag 10–17 Uhr
Mittwoch 10-20 Uhr
Eintritt Frei.