Experiment

frameless16: Gamut Inc, Yen Tzu Chang, Axel Stockburger @ Einstein Kultur, München, 2018-04-10

Auftakt zur frameless/frameworks-Reihe im Jahr 2018 für experimentelle Musik und Medienkunst im digitalen Zeitalter am vergangenen Dienstag-Abend im Kellergewölbe des Einstein Kultur im Münchner Stadtteil Haidhausen: Zur 16. Ausgabe der hochgeschätzten Veranstaltung durften die Kuratorin Karin Zwack und ihr wie stets charmant und kenntnisreich anmoderierender Co-Veranstaltungsleiter Dr. Daniel Bürkner einmal mehr spannende Experimente aus der weiten Welt der Klang-, Performance- und Video-Kunst präsentieren, an dem Abend speziell zum thematischen Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz und digitalisierte Arbeitsabläufe“, dankenswerter Weise nach wie vor mit freundlicher finanzieller Förderung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Musikfonds e.V. mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien – gibt dann doch noch ab und an die Momente, die das Steuern-zahlen irgendwo sinnvoll erscheinen lassen…

Die taiwanesische Künstlerin Yen Tzu Chang eröffnete den Abend mit ihrer fünfzehn-minütigen Performance „Whose Scalpel“, die für die Ars Electronica konzipierte Aufführung war im wahrsten Sinne des Wortes eine Operation am offenen Herzen, in einer Mixtur aus Klangkunst und darstellender Auseinandersetzung mit technischen und medizinischen Entwicklungen generierte die Medien-Artistin artifizielle Sound-Drones und abstrakte Klang-Entwürfe, aus denen sich dann doch dann und wann der Heart-Beat herauskristallisierte, in Einklang mit ihrer visuellen Präsentation als Experimental-Kardiologin an einer überdimensionierten MRT-Nachbildung ihres eigenen Herzens. Durch intensiven Electro-Noise, der durch Umstecken und Verkabeln an integrierten Synthie-Gerätschaften an der Modell-Version des lebenswichtigen Organs erzeugt wurde, warf Chang in einer von organischen wie gleichsam maschinellen Elementen bestimmten Konzept-Komposition die Frage auf, wer in Zukunft das Skalpell führen wird, in Zeiten, in denen sich auch die chirurgische Medizin zunehmend mehr mit Fragen und Entwicklungen der Digitalisierung, mit Wissens-Datenbanken und künstlicher Intelligenz auseinandersetzt.
Das abrupte Ausschalten der Soundmaschine zum Ende der Performance wirkte wie der Moment nach dem finalen Herzschlag und führte unvermittelt vor Augen, wie es sich (vermutlich nur für Sekunden-Bruchteile) anfühlt, wenn in der Maschine Mensch der Motor seinen Betrieb einstellt.

Ein ausgedehnteres Konzert-Erlebnis der besonderen Art bot im zweiten Teil nach der kurzen Umbau-Pause das Duo-Ensemble Gamut Inc, das sich aus der Berliner Elektronik-Musikerin und Grafikerin Marion Wöhrle aka Frau W und dem Danziger Komponisten Maciej Śledziecki zusammensetzt.
Die beiden Klangforscher arbeiten bei ihren Aufführungen mit selbstentwickelten und -gebauten Musikmaschinen, die mittels digital programmierter Mechanik organische Instrumental-Musik erzeugen, der PC und das Schrauben an den Reglern geben den codierten Impuls für das automatisierte Anschlagen der Stahl-Saiten und das Erzeugen der Töne und Drehen der Einstellungen am analogen Synthesizer und anderweitigen Sound-gebenden Konstruktionen – dass sich mittels Algorithmen spannungsgeladene Kompositionen und faszinierende Klangentwürfe im digital-mechanischen/organischen Austausch entwickeln lassen, davon gab die Demonstration des deutsch-polnischen Duos eindrücklich Zeugnis, startend bei einem repetitiven, hypnotischen Minimal-Music-Entwurf, der ausgewiesenen Klassikern des Genres wie Steve Reich zur Ehre gereicht hätte, entwickelte sich ein Ambient-artiger Flow in freier Form, der etwa im künstlichen Erzeugen von Akkordeon-artigen Tönen im Geiste der freien Improvisationen des New Yorker Ziehharmonika-Komponisten Guy Klucevsek auch Raum für neue Avantgarde-Musik ließ und in einem vehement lärmenden, Geduld-antestenden Electronica-/Trance-Drone schlussendlich in den noch jungen Abend ausklang.

Ob Long oder Short, die Kohle ist fort: Im Nebenraum des Konzertkellers wurde zur 16. frameless-Veranstaltung die Videoarbeit „Fat Fingers Confession“ des Wiener Künstlers und Medien-Wissenschaftlers Axel Stockburger gezeigt, der in dem 20-minütigen Film das Phänomen des „Fat Finger Incident“ thematisiert, einem menschlichen Fehler, der in der Finanzwelt durch simples Vertippen – „dicke Finger“ – auf der Aktiendealer-Tastatur des Handels-Moduls zu Börsencrashs führen kann. Die Videoarbeit zeigt ein fiktives Interview mit einem Händler, der sich als Schuldiger hinter dem „Flash Crash“ vom 6. Mai 2010 outet, einem vorübergehenden Zusammenbruch der Aktien-Märkte.
Viel wahrscheinlicher war jedoch ein Fehler in den programmierten Algorithmen der Computer-gestützten Handelssysteme als Ursache des Finanz-Crashs, der Börsenhandel wird inzwischen weitgehend mit Hilfe automatisierter Software abgewickelt, der Mensch kann aufgrund der hohen Daten- und Umsatz-Geschwindigkeit kaum mehr Einfluss auf das Geschehen an den Märkten nehmen.
Axel Stockburger beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit den veränderten Rahmenbedingungen einer medial globalisierten Welt und merkt im Begleittext zu „Fat Finger Confession“ an, dass sich die Gesellschaft in einer von Menschen ausgelösten Katastrophe wohler zu fühlen scheint als in einer von programmierten Systemen verursachten, obwohl die digitale Technik selbst von Menschen geschaffen wurde.

frameless17 findet bereits in knapp zwei Wochen am 25. April statt, an gewohnter Örtlichkeit im Einstein Kultur, München, Einsteinstrasse 42, 20.00 Uhr, der Eintritt ist frei.
Auftreten werden der australische Experimental-Musiker Lawrence English und der finnische Minimal-Music-Komponist Antti Tolvi. Die Video-Installation wird der kanadische Künstler Lynne Marsh beisteuern.

Reingehört (424): EMA

EMA – Outtakes From Exile EP (2018, City Slang)

Seit ihrer herausragenden Konzertreise im letzten Herbst fressen wir ihr sowieso aus der Hand, da verstummt in dem Fall dann auch gleich wieder das in misanthropischen Hintergedanken aufkeimende Gemotze von wegen „den Konsumenten das Geld aus der Tasche ziehen, hätte man bzw. Frau ja auch gleich im ersten Wurf mitliefern können, das Zeug“, aber bevor es jahrelang in irgendwelchen Archiven vor sich hin gammelt, kommt es im Zweifel dann doch lieber gleich ans Tageslicht, das fürs Erste liegengelassene Material aus den Aufnahme-Sessions zum letzten, überaus genehmen EMA-Tonträger „Exile In The Outer Ring“ aus dem vergangenen Jahr.
Erika Michelle Anderson hängt auf den Outtakes weiter konzeptionell – wie in dem Kontext kaum anders zu erwarten – ihren Gedanken über das Leben in den amerikanischen Suburbs nach, im geistigen wie realen Prekariats-Niemandsland zwischen weitläufiger Prärie und den teuren Innenstädten der US-Metropolen, inhaltlich/im Sanges-Vortrag zwischen unterschwelligem, forderndem Zorn und heiserer, resignierter Agonie zu gesellschaftlichen und weltpolitischen Themen wie Armut im Industriestaat, sozialen Handicaps bei der Job-Vergabe und der weltweiten atomaren Bedrohung Stellung nehmend, von dunkel funkelnden Synthie-/Elektro-/Indie-Pop-Sounds, hypnotischen Loops und maschinellen Beats umspült.
Allein die alternative Instrumental-Version von „Breathalyzer“ in der zweiten Hälfte des Tonträgers lohnt die Anschaffungskosten und verdrängt letztendlich die böswilligen Unterstellungen über fragwürdige Geschäftspraktiken/Release-Politik, der zwanzig-minütige Elektro-Noise-/Trance-Drone-Trip, den die Herren Vega und Rev zu ihren besten Suicide-Tagen schwer vermutlich auch kaum besser hinbekommen hätten, bläst die Resteverwertung dann doch zum Volle-Länge-Werk im unteren Laufzeiten-Bereich auf und damit wollen wir der Nummer dann auch unseren Segen geben.
(**** ½)

Reingehört (346): EMA

EMA – Exile In The Outer Ring (2017, City Slang)

Seit ihrem wunderbaren 2011er Indie-Noise-Debüt-Wurf „Past Life Martyred Saints“ auf der Positiv-Liste: Erika Michelle Anderson aka EMA. Mit dem Opener „7 Years“ ihres zur Veröffentlichung anstehenden neuen Longplayers zeigt die junge Songwriterin aus South Dakota einer wie der New Yorker Glamour-Trulla Lana Del Rey, wo der Hammer hängt, indem eine hingehauchte Ergriffenheits-Ballade nicht zwangsläufig nach knietiefem Schmalz-Sumpf und vor Zuckerguss triefendem Kitsch klingen muss, um mächtig Atmosphäre zu erzeugen. Im weiteren Verlauf des Tonträgers gibt sich die Sängerin ihren rabenschwarzen, konfrontativen Reflexionen über den US-Alltag hin, die Düsternis des amerikanischen Highway ist Thema wie der menschenverachtende Rassismus der Aryan Nation und das Leben im Strafvollzug. EMA verarbeitet ihre persönlich gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen durch das Leben im Suburb-Lower-Class-Viertel in Portland/Oregon, dort, wo der zornige weiße Trump-Wähler in der Grattler-Siedlung residiert – eine empathische Auseinandersetzung mit dem Groll und den prekären Lebensumständen der Abgehängten, tonal umgesetzt in radikalem Indie-/Folk-/Elektro-Drone-Noise, mit eindringlichen Spoken-Word-Passagen und allerlei verzerrten Gitarren, Rhythmus-Loops, Triphop-, Synthie- und Trance-Gedröhne garniert.
Kategorisieren mag sich die Songsammlung partout nicht lassen, und genau das macht sie neben den Inhalten der Songtexte spannend: Für ein reines Indie-/Folk-Album enthält es zu viele Spurenelemente an artifizieller Electronica und erkennbarer Neugierde am grenzüberschreitenden Ausprobieren, im Experimental-Bereich geht es indes auch nicht glatt durch, dafür sind die Songs noch zu weit im ansatzweise klassischen Songwriting verhaftet.
Ob sich das konzertant in eine eindeutigere Richtung bewegt, kann beispielsweise vor Ort im kommenden, bereits an die Tür klopfenden Herbst am 27. September beim EMA-Gig in der Kranhalle auf dem Münchner Feierwerk-Gelände inspiziert werden. „Exile In The Outer Ring“ gibt es bereits ab 25. August beim Schallfolien-Händler Ihres Vertrauens käuflich zu erwerben.
(**** ½ – *****)

Reingehört (294): Those Who Walk Away

Those Who Walk Away – The Infected Mass (2017, Constellation Records)

Aus Sturm- und Windböen-artigem, verstörendem, geisterhaftem, diffusem weißen Rauschen kristallisieren sich verhallte, wunderschöne Sphärenklänge und Choräle heraus, große Ambient-Momente brechen sich Bahn, der unterschwellig beunruhigende, abstrakte Drone bleibt als konstanter Grundton erhalten, dezenter Neoklassik-Minimalismus und meditative Klang-Anschläge, religiösen Riten gleich, kommen und gehen, Field Recordings in Form von Funk-Durchsagen aus dem Flugzeug-Cockpit, Geräusche aus öffentlichen Räumen, Dialog-Samplings aus dem Alltag unterbrechen den Flow. Sieben ineinander greifende Klangentwürfe, die nur als Gesamtwerk Sinn machen, ihre ganze Erhabenheit entfalten und nur so ihre nicht auf den ersten Blick erkennbare Herrlichkeit offenbaren, nicht für oberflächliches Hören geeignet und ein Hineinversenken einfordernd.
Auf den Weg gebracht wird das Minimal-Requiem vom kanadischen Neuklassik-Komponisten Matthew Patton und seinem neuen Projekt Those Who Walk Away, der Tondichter bedient sich „Ghost Strings“ und eines „Ghost Choir“, bestehend aus klassischen Musikern seiner Heimatstadt Winnipeg und des Iceland Symphony Orchestra aus Reykjavik, die gesampelten Aufnahmen aus dem Cockpit-Funk stammen von einem Flug, der kurz darauf abstürzen wird. Der Komponist Patton selbst hat einen Bruder bei einem Flugzeugunglück verloren.
Das erinnert an den 11. September und die kollabierenden World-Trade-Center-Türme aus der jüngsten Vergangenheit, oder in der Kunstwelt an die Hörspiel-Collage „Crashing Aeroplanes (Fasten Your Seat Belts)“ des Münchner Schriftstellers und Hörspielmachers Andreas Ammer, dass er 2001 zusammen mit dem Einstürzende-Neubauten-Lärmproduzenten FM Einheit unter Einsatz gleicher Mittel produzierte. Der Hörer wird ungewollt zum Voyeur und mag das wahlweise für eine besonders morbide Art der tonalen Umsetzung oder radikale Form der Selbst-Therapie des Komponisten halten, außergewöhnlich, herausragend, irritierend und fordernd bleibt diese vielschichtige Experimental-Arbeit in jedem Fall.
“There is something very genuine and at the same time very wrong in what I am doing. The recordings are very disturbing; as we listen to these cockpit voice recordings, real people are about to die”.
(**** ½ – *****)

Hauschka + Valerio Tricoli @ frameworks festival, Muffathalle, München, 2017-03-08

Das Münchner frameworks festival findet jährlich seit 2011 statt und bietet ein Forum für experimentelle MusikerInnen zum unkonventionellen und innovativen Grenzgang in den Bereichen Avantgarde, Trance, Ambient, Elektronik und abstrakte Komposition.
Kuratiert und gestaltet wurde die diesjährige Veranstaltung von Dr. Daniel Bürkner und Christian Kiesler in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, das wie stets durch finanzielle Unterstützung für kostenfreien Eintritt sorgte und die entsprechenden Mittel für die Präsentation eines Hochkaräters wie den Düsseldorfer Komponisten Hauschka zur Verfügung stellte, der Rahmen für das Hauschka-Konzert wäre im angestammten Einstein Kultur ein bei weitem zu eng gesteckter gewesen, und so wurde das Festival 2017 erstmals für einen Tag in der wesentlich größeren Muffathalle veranstaltet.

Der Italiener Valerio Tricoli eröffnete das diesjährige frameworks festival in der vollbesetzten Halle mit einer beeindruckenden Aufführung seiner digitalen Samples, die er mit Hilfe einer alten Bandmaschine in der Live-Aufführung analog vor Ort veränderte und kompositorisch neu zusammensetzte. Die im Alltag aufgenommenen Field Recordings, gesprochenen Dialoge und abstrakten Experimental-Drones formten sich aus einer atonal-undefinierbaren Ursuppe heraus zu einem beklemmenden, verstörenden Grollen, das sich in seiner extremsten Ausprägung in die Härten des kompromisslosen Industrial-Sounds steigerte, einem verheerenden Klanggewitter gleich, das wie das Donnern und Blitzen in der Natur die Umwelt erschüttert. In einer erlösenden Coda in Kirchenorgel-artigem Wohlklang geleitete Tricoli die Hörerschaft wieder zurück in sichere Gefilde und brachte die Aufführung zu einem friedlichen, versöhnlichen Ende, quasi die einkehrende Ruhe nach dem Sturm oder der herbeigesehnte Frieden nach dem verheerenden Krieg.
Eine zusätzliche Überraschung hatte Tricoli für die Festival-Macher bereits im Vorfeld parat: der gebürtige Sizilianer musste keine weite Anreise zur Veranstaltung in Kauf nehmen, der Experimental-Künstler lebt in der nördlichsten Stadt Italiens: München.
(**** ½)

Der Stargast des diesjährigen Experimental-Festivals erfüllte am Donnerstag-Abend alle hochgesteckten Erwartungen, die vermutlich bereits im Vorfeld in ihn gesetzt wurden, auf der selben Bühne, auf der er bei seinem München-Auftritt vor 2 Jahren mit Unterstützung von MusikerInnen der Münchner Philharmoniker das Publikum mit seiner einzigartigen Klangkunst in den Bann zog, legte Volker Bertelmann aka Hauschka solistisch erneut einen fulminanten Auftritt vor, mit Werken aus seinem demnächst erscheinenden neuen Album „What If“ und einer Auswahl an älteren Stücken nahm der Musiker mit Hilfe von programmierten Player-Pianos/Pianolas, digitalen Melodien- und Rhythmus-Samples und vor allem seinem beseelten Spiel am präparierten Flügel von Beginn weg gefangen, mit seiner unvergleichlichen Mixtur aus klassischer Minimal Music und den bereichernden Beigaben an Experimental- und Ambient-Elementen inklusive seinem kurzen, entspannt-sympathischem Vortrag an erläuternden Worten zu seiner Musik entführte Hauschka in wohlklingende, den Hörer dennoch stets fordernde Klangwelten, in die sich das begeisterte Publikum gerne mitnehmen ließ und in kontemplativ-meditative Aufmerksamkeit versank.
Für das letzte Werk in Form eines klassischen Piano-Stücks befreite der Komponist sein präpariertes Piano im laufenden Vortrag vom verwendeten Material, hochinteressant, was auf den Klaviersaiten an Tischtennisbällen, Rasseln, Tambourinen und allen möglichen anderen Elementen zur Erzeugung von experimentellem Klang Platz fand.
Allerspätestens bei der spontanen Zugabe, als Hauschka das Publikum zur Konversation und zum Anstoßen mit den Getränken während seines konzertanten Finales aufforderte, da er sich im dezenten Lärmpegel einer Gaststätte beim Musizieren besonders wohl fühle, allerspätestens da sollte auch dem letzten Konzertgast klar geworden sein, dass er an dem Abend einer außergewöhnlichen Aufführung beiwohnte…
(***** ½ – ******)

Der dritte Abend des frameworks festival 2017 findet heute im Einstein Kultur, München, Einsteinstr. 42, statt. Der Eintritt ist frei. Einlass ist um 19.30 Uhr.
Auftreten werden das Trio Sontag Shogun aus New York bzw. Montreal und das Kopenhagener Experimental-Kollektiv Den Sorte Skole.